Regionale Initiativen

Jüdisches Leben in Trier


Die Geschichte der Juden in Trier lässt sich bis  zu der Zeit der Römer rückverfolgen. Wer sich auf die Suche  nach den Spuren dieser Geschichte  begeben will, findet Unterstützung durch die App: "Jüdisches Leben Trier". Eine übersichtliche interaktive Karte führt zu den jeweiligen Orten. Video-, Bild- und Audioinformationen lassen die Hintergründe lebendig werden. Die App ist in deutscher, englischer und franzöischer Sprache abrufbar.


Hier kommen Sie zur App: https://juedisches-leben-trier.de/de/

Herausgegeben vom Tourismusbüro der Stadt. 

Mahnmal für Zwangsarbeiter


Mahnmal Zwangsarbeit  beim Autobahnbau

Vergessene Opfer - Zwangsarbeiter beim Autobahnbau

Der "Förderverein Autobahnkirche St. Paul Wittlich e.V." hat zum Gedenken an die Zwangsarbeiter, die zur Zeit des Nationalsozialismus in der Region Wittlich im Autobahnbau eingesetzt waren, ein Mahnmal an der Autobahn- und Radwegekirche St. Paul errichtet.

Foto: Förderverein

 

 


StattFührer Trier


"Wir als Arbeitskreis „Trier im Nationalsozialismus" verstehen unsere antifaschistische Erinnerungsarbeit als wichtigen Beitrag für einen umfassenden Frieden, der mehr ist als die Abwesenheit von Krieg. Er umfasst sowohl Gewaltfreiheit als auch Gerechtigkeit und Verwirklichung der Menschenrechte. Für diese Werte treten wir zusammen mit den anderen Arbeitskreisen und Aktiven in der Arbeitsgemeinschaft Frieden e.V. in Trier ein."


Mahnmal Trier

Internetseite zur Erinnerung an Personen, die in der Region Trier Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft wurden.


Arbeitskreis Gedenken Bitburg

"Unser Anliegen ist es, zunächst schwerpunktmäßig die Geschichte der jüdischen Mitbürger in Bitburg und Umgebung während des Dritten Reichs zu dokumentieren. Wir wollen die Erinnerung an die Verbrechen während der Nazizeit wach halten und an die nächste Generation weitergeben".


Mahnmal Koblenz

Internetseite des Fördervereins "Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Koblenz e.V.


memoshoah Luxembourg

"Die Vereinigung MemoShoah entspringt dem Bewusstsein einer Gruppe engagierter, geschichtsinteressierter Bürger. Ziel ist es, unabhängig von politischen oder religiösen Hintergründen Projekte und Initiativen zu organisieren und zu unterstützen, die zur Aufarbeitung und zum Verständnis der Shoah beitragen – insbesondere im Hinblick auf die Luxemburger Opfer."